Hallo,
ich bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Bin ehrlich gesagt verzweifelt...![:unsure: :unsure:]()
Bei meinem Vater wurde vor ca. 1½ Jahr Prostatakrebs festgestellt. Ihm wurde die komplette Prostata entfernt.
Danach folge die Bestrahlung + Reha. Seit dem hat er eine Harninkontinenz. Ihm wurde auch schon Botox in die Blase gespritzt. Ohne Erfolg.
Es ist ehr noch schlimmer geworden. Auch die Tabletten die er vom Arzt bekommen hat, schlagen nicht an. Beckenbodenübungen bringen Ihm auch nicht viel. Er ist unausstehlich geworden und keiner kommt mehr an Ihn ran. Unsere ganze Familie steht hinter Ihm und alle versuchen Ihm zu helfen.
Er wird dann nur noch ausfallend und gemein zu allen. Wir würden Ihn nicht verstehen. Ich hab Ihm vorgeschlagen mal eine Selbsthilfegruppe zu besuchen, dazu würde ich Ihn auch begleiten. Auch das will er nicht. "bringt nicht" kommt dann von Ihm. Ich habe mich im Internet über Hilfsmittel informiert und auch etwas bestellt. Harnröhren-Bänder gegen Inkontinenz. Hat er ausprobiert....ist auch nichts...
Was kann man noch machen...
Welche Möglichkeiten bzw. Hilfsmittel gibt es noch??? Also einen Katheter wird er nicht verwenden.
Wie sieht es mit einem Kondom Urinal aus... Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?? Derzeit benutzt er diverse Vorlagen die Ihm von der Krankenkasse gestellt werden. Auch hier habe ich teilweise kostenlose Muster bestellt.
Ich möchte gerne, dass mein Vater wieder Lebensqualität hat. Ich wünsche mir meinem Vater zurück.
Freue mich über Antworten.![:) :)]()
Lieben Gruß
Tanni
[/b]
ich bin neu hier und hoffe Ihr könnt mir weiterhelfen. Bin ehrlich gesagt verzweifelt...

Bei meinem Vater wurde vor ca. 1½ Jahr Prostatakrebs festgestellt. Ihm wurde die komplette Prostata entfernt.
Danach folge die Bestrahlung + Reha. Seit dem hat er eine Harninkontinenz. Ihm wurde auch schon Botox in die Blase gespritzt. Ohne Erfolg.
Es ist ehr noch schlimmer geworden. Auch die Tabletten die er vom Arzt bekommen hat, schlagen nicht an. Beckenbodenübungen bringen Ihm auch nicht viel. Er ist unausstehlich geworden und keiner kommt mehr an Ihn ran. Unsere ganze Familie steht hinter Ihm und alle versuchen Ihm zu helfen.
Er wird dann nur noch ausfallend und gemein zu allen. Wir würden Ihn nicht verstehen. Ich hab Ihm vorgeschlagen mal eine Selbsthilfegruppe zu besuchen, dazu würde ich Ihn auch begleiten. Auch das will er nicht. "bringt nicht" kommt dann von Ihm. Ich habe mich im Internet über Hilfsmittel informiert und auch etwas bestellt. Harnröhren-Bänder gegen Inkontinenz. Hat er ausprobiert....ist auch nichts...
Was kann man noch machen...

Wie sieht es mit einem Kondom Urinal aus... Welche Erfahrungen habt Ihr damit gemacht?? Derzeit benutzt er diverse Vorlagen die Ihm von der Krankenkasse gestellt werden. Auch hier habe ich teilweise kostenlose Muster bestellt.
Ich möchte gerne, dass mein Vater wieder Lebensqualität hat. Ich wünsche mir meinem Vater zurück.
Freue mich über Antworten.

Lieben Gruß
Tanni
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