Hallo zusammen
Es ist schon sehr lange her, dass ich etwas hier geschrieben habe und deswegen wird es Zeit, dass ich etwas schreibe, weil ich mich von allen Seiten im Stich gelassen fühle.
Mir ist aufgefallen, dass meine Inkontinenz besonders während und zum Ende meiner Menstruation sehr schlimm ist. Gerade wenn es auf das Ende zugeht, dann verliere ich doch tatsächlich mehr Urin als ich an Flüssigkeit zu mir genommen habe. Gleichzeitig ist mir auch aufgefallen, dass ich so gut wie keinen Urin verliere wenn ich einen normalen Tampon trage. Dann bleibt meine Schutzunterwäsche trocken. Deswegen habe ich meinen Gynäkologen gefragt, ob ich für diese Hygienetampons ein Rezept bekommen kann, da ich sonst für 30 Stück mindestens über 70 € bezahlen muss. Doch leider wurde mir gesagt, dass er mir ohne genaue Diagnose kein Rezept ausstellen kann, weil er sonst das Geld von der Krankenkasse nicht wiederbekommt.
Ich habe jetzt zwar einen Termin bei der Urogynäkologie, aber erst in 3 Monaten, um 9.00 Uhr und ich hoffe, dass die Untersuchung pünktlich beginnt, weil ich muss nicht nur meinen kleinen Sohn irgendwo unterbringen, sondern auch meine Tochter direkt nach dem Termin vom Kindergarten abholen. Ich hoffe, dass im Notfall die Kids bei meinen Eltern lassen kann. Ansonsten muss mein Mann sich frei nehmen.
Ich habe erstmal ein 10ner Packet gekauft, um diese Tampons für mich auszuprobieren. Schon bei der ersten Anwendung Stelle ich fest, dass mein Wohlbefinden sich deutlich verbessert hat und ich dadurch mehr Bewegungsfreiheit habe. Auch meine Tätigkeit als Zeitungszustellerin kann ich viel produktiver ausüben.
Aber ich habe die Befürchtung, dass ich mich durch viele Instanzen quälen muss, bis meine Krankenkasse grünes Licht gibt, weil ich schon im Vorfeld gemerkt habe, dass man mich davon abhalten wollte diese Tampons zu verwenden. Ich finde es ja nobel von den Leuten, wenn diese nicht möchten dass ich mich in zu hohe Kosten stürze. Aber gerade, weil keine Urin direkt auf meine Haut kommt, kann diese sich vernünftig regenerieren und der Juckreiz und das Brennen hat dadurch deutlich nachgelassen.
Aber leider meinte ein Urologie zu mir, dass ich mich gleich operieren lassen soll, obwohl er auch meinte, dass ich zu jung dafür bin. Da Frage ich mich warum er das sagt. Da habe ich zu große Angst, dass etwas beim Eingriff schief geht und es deswegen schlimmer anstatt besser wird.
Es ist schon sehr lange her, dass ich etwas hier geschrieben habe und deswegen wird es Zeit, dass ich etwas schreibe, weil ich mich von allen Seiten im Stich gelassen fühle.
Mir ist aufgefallen, dass meine Inkontinenz besonders während und zum Ende meiner Menstruation sehr schlimm ist. Gerade wenn es auf das Ende zugeht, dann verliere ich doch tatsächlich mehr Urin als ich an Flüssigkeit zu mir genommen habe. Gleichzeitig ist mir auch aufgefallen, dass ich so gut wie keinen Urin verliere wenn ich einen normalen Tampon trage. Dann bleibt meine Schutzunterwäsche trocken. Deswegen habe ich meinen Gynäkologen gefragt, ob ich für diese Hygienetampons ein Rezept bekommen kann, da ich sonst für 30 Stück mindestens über 70 € bezahlen muss. Doch leider wurde mir gesagt, dass er mir ohne genaue Diagnose kein Rezept ausstellen kann, weil er sonst das Geld von der Krankenkasse nicht wiederbekommt.
Ich habe jetzt zwar einen Termin bei der Urogynäkologie, aber erst in 3 Monaten, um 9.00 Uhr und ich hoffe, dass die Untersuchung pünktlich beginnt, weil ich muss nicht nur meinen kleinen Sohn irgendwo unterbringen, sondern auch meine Tochter direkt nach dem Termin vom Kindergarten abholen. Ich hoffe, dass im Notfall die Kids bei meinen Eltern lassen kann. Ansonsten muss mein Mann sich frei nehmen.
Ich habe erstmal ein 10ner Packet gekauft, um diese Tampons für mich auszuprobieren. Schon bei der ersten Anwendung Stelle ich fest, dass mein Wohlbefinden sich deutlich verbessert hat und ich dadurch mehr Bewegungsfreiheit habe. Auch meine Tätigkeit als Zeitungszustellerin kann ich viel produktiver ausüben.
Aber ich habe die Befürchtung, dass ich mich durch viele Instanzen quälen muss, bis meine Krankenkasse grünes Licht gibt, weil ich schon im Vorfeld gemerkt habe, dass man mich davon abhalten wollte diese Tampons zu verwenden. Ich finde es ja nobel von den Leuten, wenn diese nicht möchten dass ich mich in zu hohe Kosten stürze. Aber gerade, weil keine Urin direkt auf meine Haut kommt, kann diese sich vernünftig regenerieren und der Juckreiz und das Brennen hat dadurch deutlich nachgelassen.
Aber leider meinte ein Urologie zu mir, dass ich mich gleich operieren lassen soll, obwohl er auch meinte, dass ich zu jung dafür bin. Da Frage ich mich warum er das sagt. Da habe ich zu große Angst, dass etwas beim Eingriff schief geht und es deswegen schlimmer anstatt besser wird.
