Hallo,
ich hatte 2004 einen Massenprolaps L4/L5, dieser wurde operativ entfernt. Seit dieser Zeit
scheuern die Wirbel aufeinander. Ich hatte in dem Bereich ständig Schmerzen und Entzündungen.
Es folgten in den Jahren darauf mehrere Schmerztherapien. Etwa im Jahr 2007 habe ich dann bemerkt das meine Blase Probleme macht. Ich musste immer öfters auf die Toilette um Wasser zu lassen. Es gab/gibt Nächte da stehe ich 4-5 Mal auf um mich zu entleeren.
Ich besuchte verschiedene Urologen, die Diagnose lautete „klein-kapazitäre Blase mit einer neurogenen Störung“! In verschiedenen Kliniken wurden über die Jahre mehrere Urodynamische Untersuchungen durchgeführt und die verschiedensten Medikamente an mir ausprobiert – nichts hat geholfen!
Anfang diesen Jahres habe ich einen Arzt/Urologen in einem Klinikum gefunden, der mich nach mehreren Untersuchungen, sowie einer Bildgebenden Untersuchung –CT des Schädels, CT der Brustwirbelsäule und Kernspintomographie der Brustwirbelsäule zu dem Ergebnis gekommen das es neuroforaminale Engen gibt. Diese können durchaus in kausalem Zusammenhang mit der urodynamisch beschriebenen Detrusorhyperaktivität stehen.
Dieser Arzt möchte jetzt eine Injektion von 100 Units Botulinumtoxin A verabreichen, Dazu werde ich stationär aufgenommen.
Meine Fragen dazu: Wer hat sowas schon mal durchgemacht und welche Erfahrungen (Positive oder Negative) sind dabei gemacht worden?
Herzliche Grüße – Karl Egon
ich hatte 2004 einen Massenprolaps L4/L5, dieser wurde operativ entfernt. Seit dieser Zeit
scheuern die Wirbel aufeinander. Ich hatte in dem Bereich ständig Schmerzen und Entzündungen.
Es folgten in den Jahren darauf mehrere Schmerztherapien. Etwa im Jahr 2007 habe ich dann bemerkt das meine Blase Probleme macht. Ich musste immer öfters auf die Toilette um Wasser zu lassen. Es gab/gibt Nächte da stehe ich 4-5 Mal auf um mich zu entleeren.
Ich besuchte verschiedene Urologen, die Diagnose lautete „klein-kapazitäre Blase mit einer neurogenen Störung“! In verschiedenen Kliniken wurden über die Jahre mehrere Urodynamische Untersuchungen durchgeführt und die verschiedensten Medikamente an mir ausprobiert – nichts hat geholfen!
Anfang diesen Jahres habe ich einen Arzt/Urologen in einem Klinikum gefunden, der mich nach mehreren Untersuchungen, sowie einer Bildgebenden Untersuchung –CT des Schädels, CT der Brustwirbelsäule und Kernspintomographie der Brustwirbelsäule zu dem Ergebnis gekommen das es neuroforaminale Engen gibt. Diese können durchaus in kausalem Zusammenhang mit der urodynamisch beschriebenen Detrusorhyperaktivität stehen.
Dieser Arzt möchte jetzt eine Injektion von 100 Units Botulinumtoxin A verabreichen, Dazu werde ich stationär aufgenommen.
Meine Fragen dazu: Wer hat sowas schon mal durchgemacht und welche Erfahrungen (Positive oder Negative) sind dabei gemacht worden?
Herzliche Grüße – Karl Egon