Hallo ihr Lieben,
heute war ich mal wieder bei meiner wirklich hervorragenden Osteopathin hier in Herne zur Behandlung.
Aktuell geht es bei mir um Schmerzen im linken Bein, bei denen mein Orthopäde nicht helfen konnte ( es hieß nur : Ihre Hüfte ist in Ordnung ...)
Meine Beschwerden sind schon sehr schnell durch dir osteopathische Behandlung besser geworden, die Ursache liegt darin, dass durch die vielen OPs im Bauchraum bei mir das Lymphsystem nicht richtig arbeitet und es so zu einem Lymphstau im unteren Becken kommt. Aber das nur am Rande.
Heute kam unser Gespräch bei der Behandlung darauf, dass viele Menschen, vor allem Frauen nach einer Hysterektomie, die ja ein Ungleichgewicht im Bauchraum hervorruft, weil ein Organ komplett fehlt, nach Bauchoperationen an Inkontinenz leiden.
Meine Therapeutin sprach davon, dass dadurch dann oft die Blase "kippt", weil ihr der bisher gewohnte Halt fehlt. Dies kann auch durch Verwachsungen nach OPs hervorgerufen werden.
Und dieses Kippen würde dann dazu führen, dass die Rezeptoren in der Blase , die dem Gehirn melden:" ich bin jetzt voll, ab zur Toilette!" falsche Informationen bekommen. Was dann dazu führen kann, dass man trotz fast leerer Blase ständig meint, man müsse aber jetzt SOFORT aufs Klo, oder andersherum - obwohl die Blase schon fast übervoll ist, hat man keinen Harndrang.
Ich wollte diese Überlegung hier einfach mal zur Diskussion stellen und es würde mich sehr interessieren, ob jemand im Forum sich damit schon einmal befasst hat oder vielleicht sogar erfolgreich so behandelt werden konnte!
Nach dem interessanten Gespräch habe ich dann auch gleich nachgefragt, ob Lisanne ( so heißt meine Therapeutin) auch mal in unserer örtlichen Selbsthilfegruppe " Die Blase" darüber referieren möchte, wird sicher interessant! Es gibt so viele Menschen, die ohne erkennbaren Grund inkontinent geworden sind, vielleicht ist das ja mal ein Ansatz, den man verfolgen kann.
Liebe Güße und euch allen eine schöne sonnige Woche!
Bernhardine
heute war ich mal wieder bei meiner wirklich hervorragenden Osteopathin hier in Herne zur Behandlung.
Aktuell geht es bei mir um Schmerzen im linken Bein, bei denen mein Orthopäde nicht helfen konnte ( es hieß nur : Ihre Hüfte ist in Ordnung ...)
Meine Beschwerden sind schon sehr schnell durch dir osteopathische Behandlung besser geworden, die Ursache liegt darin, dass durch die vielen OPs im Bauchraum bei mir das Lymphsystem nicht richtig arbeitet und es so zu einem Lymphstau im unteren Becken kommt. Aber das nur am Rande.
Heute kam unser Gespräch bei der Behandlung darauf, dass viele Menschen, vor allem Frauen nach einer Hysterektomie, die ja ein Ungleichgewicht im Bauchraum hervorruft, weil ein Organ komplett fehlt, nach Bauchoperationen an Inkontinenz leiden.
Meine Therapeutin sprach davon, dass dadurch dann oft die Blase "kippt", weil ihr der bisher gewohnte Halt fehlt. Dies kann auch durch Verwachsungen nach OPs hervorgerufen werden.
Und dieses Kippen würde dann dazu führen, dass die Rezeptoren in der Blase , die dem Gehirn melden:" ich bin jetzt voll, ab zur Toilette!" falsche Informationen bekommen. Was dann dazu führen kann, dass man trotz fast leerer Blase ständig meint, man müsse aber jetzt SOFORT aufs Klo, oder andersherum - obwohl die Blase schon fast übervoll ist, hat man keinen Harndrang.
Ich wollte diese Überlegung hier einfach mal zur Diskussion stellen und es würde mich sehr interessieren, ob jemand im Forum sich damit schon einmal befasst hat oder vielleicht sogar erfolgreich so behandelt werden konnte!
Nach dem interessanten Gespräch habe ich dann auch gleich nachgefragt, ob Lisanne ( so heißt meine Therapeutin) auch mal in unserer örtlichen Selbsthilfegruppe " Die Blase" darüber referieren möchte, wird sicher interessant! Es gibt so viele Menschen, die ohne erkennbaren Grund inkontinent geworden sind, vielleicht ist das ja mal ein Ansatz, den man verfolgen kann.
Liebe Güße und euch allen eine schöne sonnige Woche!
Bernhardine