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Channel: Aktuelle Themen - Inkontinenz Selbsthilfe Forum - Inkontinenz Selbsthilfe e.V. - Inkontinenz Selbsthilfe e.V.
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Hallo ich bin auch neu hier :) - von : Laura1986

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Hallo ihr lieben,
da ich neu hier bin möchte ich mich zunächst einmal vorstellen. Ich bin 30 Jahre als und komme aus dem schönen Ruhrgebiet. Mein Leidensweg fing schon sehr sehr früh an um genau zu sein wurde ich seit meinem Säuglingsalter nie trocken nachts bis auf mal ein paar Nächte die ich heute aber eher als Zufall verbuche. Ich leider so sehr darunter das ich nicht mehr weiter weiß, Tabletten über Tabletten Urologen noch und nöcher, Klingelhose, Klingelmatte, alle Untersuchungen die man sich vorstellen kann und nicht gefunden!! Ich bin vor kurzem nach Herne gezogen und suche somit einen neuen Urologen weiß aber nicht wo ich einen passenden finden kann ich brauche Hilfe ich kann nicht mehr, jede Nacht diese Windeln immer voll in meinem Alter das ist so belastend:( ich suche eine Selbhilfegruppe ich finde nichts. Botox wurde mir auch angeboten aber eher so nebenbei wo ich dann in Eigenregie nachgelesen hab das ich einen Katheter einführen müsste aber garnicht weiß wie das geht. Ich weiß auch nicht ich würde alles dafür geben das nicht mehr zu haben ich bin so verzweifelt weil ich mich damit nur abfinden kann und will. Ich hoffe mein Post ist nicht zu verwirrend es ist nur leider nicht einfach darüber zu erzählen aber wem erzähle ich das?! Ihr kennt das ja
Ich danke jedenfalls schon mal fürs lesen
Laura

Verletzungen beim Katheterisieren - von : Rainer 66

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Hallo zusammen

Katheterisiere mich seit 2015 selbst. Habe vermutlich so etwas wie Johannes, nur dass bei mir die Ursache unbekannt ist, die Symptome sind jedoch die gleichen.
D.h. ich kann meine Blase nicht entleeren und habe auch erst sehr spät Harndrang. Neurologisch bin ich untersucht worden und es ist alles ok. Die Prostata ist normal. Also wenn jemand noch eine Idee hat, freue ich mich über jede Anregung.

Aber ich möchte heute mal das Thema Katheteriseren ansprechen. Ich habe sehr viel ausprobiert. Zuletzt den neuen Speedy Cath Flex.
Leider verletze ich mich immer mit diesen Kathetern. Die Augen sind einfach zu scharf ausgeschnitten und verletzen meine Harnröhre was erstmal sehr weh tut und zum zweiten auch zu Blutungen führt. Bei mir fühlt sich das so an, als wenn man mit einem kleinen Messerchen in die Harnröhre hineinfährt.
Das einzige was funktioniert, ist der Silikon Dauerkatheter von Uromed. Diesen Dauerkatheter, ich habe mittlerweile mehrere davon, koche ich ab und benutze ihn erneut. Dazu verwende ich das Lubricano Gel zum besseren Einführen.
Dieser Silikon-Katheter hat eben sehr weiche Augen, sehr viel weicher als dies aus anderen Kunststoffen hergestellten Kathetern.
Dies funktioniert nun schon seit 2015 ohne Probleme.
Leider ist dies nicht unbedingt sehr praktisch, insbesondere auf Reisen. Wo kann ich die Katheter abkochen? Gel einspritzen und den weichen Katheter mit der Hand einführen ist auch nicht besonders steril und erfordert etwas Geschick. Zum Glück habe ich so gut wie keine Probleme mit Harnweginfektionen.

Ich würde mich freuen, wenn jemand eine Alternative hat, d.h. einen schön weichen Katheter mit ganz weichen Augen z.B. aus Silikon, der zum Einmalgebrauch geeignet ist.
Ich habe mich gewundert, dass ich nur ganz wenige Beiträge in diesem Forum zu dem Thema Verletzungen durch die Augen des Katheters beim Katheterisieren gefunden habe. Bin ich echt die Ausnahmeß Hat niemand Schmerzen, wenn er einen Katheter einführt? Kommt es niemals oder nur ganz selten zu Blutungen?

Freue mich über jede Anregung
Rainer

Übernimmt die GKV kosten für Uri - von : berty45

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Bin bei meiner Kasse zuzahlungsbefreit
Was übernimmt die Kasse für Urinalkondome?

Stuhlgang mit Problemen - von : berty45

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Seit meiner Harninkondinez habe ich auch Probleme mit Stuhlgang, bzw. Verstopfung.
Ich bräuchte ein schnell wirksames Abführmittel, da ich oft stundenlang auf dem Toilettenstuhl sitze
Welches Mittel hilft am schnellsten.

Hey, ich wollte mich mal vorstellen - von : Valette

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Hey ihr. habe jetzt mal ein bisschen das internet durchforstet um ein forum zu finden was in etwa in meine richtung geht.
ich bin 26 jahre jung und komme aus bayern.
ich bin mit nierenproblemen auf die welt gekommen und wurde seitdem 9 mal operiert.
das letzte mal 1999.
das hauptproblem war wohl, das mein urin immer zurück in die niere gelaufen ist, dieses problem ist seit der letzten op allerdings behoben.
ich war etliche jahre nicht mehr bei den kontrollen, irgendwann kam die pupertät, habe nicht so drauf geachtet und die kontrolle danach vor mich hergeschoben.
nun habe ich es endlich geschafft mal wieder danach sehen zu lassen.
nach etlichen untersuchungen hatte ich gestern ein gespräch mit dem arzt in der klinik.
er hat mir erklärt, das ich immer resturin in meiner blase habe und dadurch, eigentlich ständig, irgend einen infekt habe. das weiß ich allerdings nicht erst seit gestern. mich hat das auch nie gestört, da ich es nicht gemerkt habe.
zum anderen meinte er dann das ich mir jetzt 3 mal am tag selbst einen katheder legen soll, damit der resturin abläuft und sich kein infekt mehr bilden kann. der arzt hat mir halt auch noch erklärt. das der urin zwar nicht mehr zurück in die niere läuft, bei mir aber eine hohe wahrscheinlichkeit besteht, das das irgendwann wieder der fall sein könnte.
ich bin ehrlich gesagt, mehr als nur schockiert.
meine größte angst war es wieder operiert zu werden - und nun das? eine op geht irgendwann wieder vorbei, das eben nicht. :ohmy:
ich komme mit der situation überhaupt nicht klar und möchte das auch gar nicht :(
wenn ich mir überlege, ich bin jetzt 26 und das soll mein leben lang so gehen?? :dry: ich fühle mich doch fit und gesund.
ich denke mir, ich habe doch jetzt auch fast 20 jahre ohne probleme gelebt, ich dachte es ist alles vorüber, alle probleme beseitigt.
wenn ich nur daran denke bekomm ich richtig panik, weil ich das einfach nicht will.
nunja, ich hoffe ich bin hier richtig, tut jedenfalls mal gut meine geschichte zu berichten.

Harninkontinenz, bitte um Rat - von : Blume24

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Guten Morgen liebe Leser dieses Forums!
Ich möchte mich kurz vorstellen:
Mein Name ist Claudia, ich bin 53 Jahre alt und habe 2 Kinder. Die erste Geburt erfolgte mittels Saugglocke, die 2. war ein Kaiserschnitt. Vor 9 Jahren wurde mir die Gebärmutter entfernt und die Blase hochgehoben, weil ich damals schon unter Inkontinenz litt. Ging aber eher tröpfchenweise ab. Nach OP war alles o.k.
Nun zu meinem Problem: Ich spüre irgendwie keinen Harndrang, dann kommt er von einer Minute zur anderen und ich kann oft die Toilette nicht mehr rechtzeitig erreichen. Dann läuft aber alles heraus und ich kann es nicht stoppen. Das ist furchtbar peinlich, da es wirklich nicht zu übersehen ist. Mein Mann reagiert darauf sehr sensibel und hat kein Problem damit.
Organisch alles in Ordnung.
Jetzt zu meiner Frage: Welcher Schutz wäre für mich ideal, er muss ja super saugstark sein, da ja alles rauskommt. Mir schwebt irgendwie Tena oder Always vor.
Bitte um Tipps.
Vielen Dank
LG
Claudia

Inkontinenz wegen Abführmittel - von : forest1

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Hallo!
Mein Vater ist 80 Jahre alt.
Er hat starke Verstopfungen. Letztes Mal hat er Rizinusöl eingenommen. In der Nacht hatte er im Bett Stuhlgang (
Ich habe die Idee es gibt bestimmte Windeln (o.ä), die er zur Nacht (in Fall, dass er morgens davor Abführmittel genommen hat) beim Schlafengehen anziehen kann.

Noch dazu, wegen Prostatakrebs muß er einige male in der Nacht in Urinflasche pinkeln. Darum wäre es gut, dass bei diesen Windeln vorne er die Urinflasche leicht anlegen kann.
--Gruß--

Rektozele, Analprolaps, Mastdarmvorfall - Benötige Hilfe - von : Mariannchen2

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Ich bin neu und bin froh, dieses Forumgefunden zu haben.
Habe Fragen:
ich habe schon einige Jahre Stuhlinkontinenz. Habe mich selber beholfen, Wc mußte immer in der Nähe sein. Wie stark diese Inkontinenz eingeschätzt wird, weiß ich nicht.
War schon mal beim Proktologen und habe Beckenbodentraining verschrieben bekommen und Elektrostimulanz.
Das hat nicht geholfen.Die Beratung war auch nicht so gut. Zum Schluß bot er mir nun ein Einsatz eines Implantats (er ist selbst Chirurg)an, aber ich wußte nix weiter und habe abgelehnt. Wie gut meine Schliesmuskeln waren, weiß ich nicht.
Jetzt habe ich festgestellt, dass aus dem After auch Flüssigkeit kommt und seit gestern beim Stuhlgang kommt der Mastdarm beim drücken, beim Stuhlgang,. Nachdem schiebt er sich wieder zurück. Ich habe dann im Internet nachgeschaut, da stand dann was vom Mastdarmvorfall. So wie das beschrieben war, würde ich es auch einordnen, weiß es aber nicht genau.
Jetzt bin ich ziemlich fertig darüber.
Werde nächste Woche mal sehen, ob ich einen Termin beim Proktologen bekomme.
Da ich Hashimoto habe, hatte ich längere Zeit Verstopfung-falsche Tabletten.
Außerdem habe ich viele Divertikel.
Kann mir jemand Rat geben, das wäre sehr gut.
Ich habe leider kaum Beckenbodengymnastik gemacht.
Hatte voriges Jahr einen Unfall, 2 Fußbrüche, da war lange nicht an Sport zu denken.
Bekomme ich das wieder mit Beckenbodengymnastik hin und beruhigt sich der Schliesmukel wieder, auch mit mehr Sport allgemein?

Danke fürs lesen.

bitte unerlaubte werbung unterbinden - von : berty45

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Mir ist aufgefallen, dass das Forum zu werbezwecken genutzt wird.
Ich finde es unverantwortlich, dass admin und verantwortlichen nicht sofort einschreiten und löschen.
Gruß berty :sick: :sick: :sick:

Befragung zum Selbstkatheterismus - Anwender gesucht! - von : matti

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Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. erreichte eine Anfrage zu einem Einzelinterview bei Patientinnen und Patienten mit der Verwendung von „Intermittierenden Kathetern“. Eine direkte Beteiligung am Entwicklungsprozess und bei der Produktentwicklung, durch Rückmeldung von Betroffenen, findet unser Interesse in der Zusammenarbeit. Nach interner Prüfung des Vereins, möchten wir auf den Aufruf hinweisen und wünschen uns, dass möglichst viele Anwender sich an dieser Studie beteiligen.


Liebe Patientin, lieber Patient,

wir sind ein unabhängiges Marktforschungsinstitut aus Dortmund und möchten Sie für eine Befragung gewinnen, die wir im Auftrag eines pharmazeutischen Unternehmens durchführen.

Aktuell suchen wir Patienten für ein Einzelinterview, die eine Erkrankung, haben welche es erforderlich macht, sich selbst zu katheterisieren. Inhaltlich geht es darum Männer und Frauen mit Blasendysfunktion zu interviewen, um im Entwicklungsprozess stehende Prototypen anzuschauen und zu diskutieren. Ziel der Befragung ist es, die Anregungen und Wünsche der Patientinnen und Patienten besser kennenzulernen und daraus Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. Jede Patientin und jeder Patient erwartet die bestmögliche Therapie für sich und ein Schritt zu diesem Ziel ist diese Befragung.

An der Befragung dürfen Patientinnen und Patienten teilnehmen, die seit mindestens 6 Monaten einen intermittierenden Katheter verwenden und diesen mindestens 2-mal am Tag benutzen. Das Interview findet in unseren Räumlichkeiten in der Dortmunder Innenstadt wahlweise am 21., 22. oder 23. Juni 2017 statt. Das Gespräch dauert maximal 75 Minuten und im Anschluss daran erhalten Sie einen Verrechnungsscheck in Höhe von 60 Euro + 10 Euro Anfahrtskosten, den Sie gerne auch spenden können. Sollte es Ihnen nicht möglich sein in unser Studio zu kommen, kann auch gerne unsere Interviewerin Sie zu Hause befragen. Für eine Terminvereinbarung und um festzustellen ob sie in die gewünschte Zielgruppe passen, dürfen Sie sich gerne unter folgender Telefonnummer melden: 0231-54505 550 (Andrea Franta).

Ihre Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Alle gesetzlichen Regelungen für den Datenschutz werden eingehalten; weder Ihr Name noch Ihre Adresse werden dem pharmazeutischen Unternehmen mitgeteilt oder gespeichert. Den Namen des Auftraggebers erfahren Sie während, bzw. nach dem Interview um Sie im Vorfeld nicht zu beeinflussen.

Wir hoffen, dass dieses Gespräch auf Ihr Interesse stößt und würden uns freuen, wenn Sie sich an dieser Studie beteiligen von der wir uns wichtige Erkenntnisse versprechen.

Sollten Sie weitere Fragen zum Ablauf dieser Studie haben, stehe ich Ihnen jederzeit Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Dortmund

Andrea Franta Callcenter Manager

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Totale Verschlechterung - Nerven? - von : Esther1

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Hallo lieb Leser des Forums,

nun muss ich mich mal wieder melden. Leider weiss ich mir nun keinen Rat mehr und das das Internet (Dr. Google) macht einen nur noch irrer.

Damit Ihr nicht in alten Beiträgen suchen müsst, hier eine kurze Zusammenstellung der Vorkommnisse.

Wie ich schon mal geschrieben habe, hatte ich im März 2016 einen Stich in der Leiste. Dieser wurde als vordere Beckenringfraktur diagnostiziert. War aber komischerweise lt. MRT schon fast verheilt. Woher das kam - ???? Seit der Zeit immer wieder Muskelschmerzen in beiden Oberschenkeln - mal vorne mal hinten

Im Mai 2016 kam dann tröpfchenweise die Inkontinenz.

Auf der Suche nach den Ursachen kamen mehrere "Zufallsbefunde" ans Licht.
1) Borreliose - eine Neuroborreliose wurde jetzt im April 2017 durch Nervenwasseruntersuchung ausgeschlossen
2) Schäden im Bereich der Lendenwirbelsäule und Halswirbelsäule - mehrere MRT schließen dies als Ursache aber aus
3) EPV - hatte ich irgendwann mal, ist aber nicht aktiv
4) Osteoporose in der Hüfte
5) Schwermetallvergiftung - habe eine Zellspektrometrie machen lassen. Diese bescheinigt mir das. Eine gezielte Blut und Urinuntersuchung in Bezug auf Blei hat aber nichts ergeben
Blasensenkung - diese ist aber in einem Rahmen den man noch nicht dafür verantwortlich macht. Habe es auch mit verschiedenen Pessaren versucht, aber ohne Erfolg.
6) Tabletten wie Spasmolyth, Vesikur und Oxybutinin haben nichts gebracht

Unterdessen habe ich folgende Beschwerden - Verschlechterung seit Weihnachten
1) starke Schlafstörungen - komme nur noch auf ca. 2 Stunden pro Nacht. Antidepressiva helfen hier auch nicht
2) Konzentrationsstörungen
3) Reizbarkeit und leichte Depressionen
4) Venenentzündungen
5) Verschlechterung der Augen
6) Verschlechterung des Gehörs
7) Appetittlosigkeit
8) Fettstuhl

An Untersuchungen wurden im Laufe der Zeit folgende durchgeführt
1) Blasendruckmessung 2x
2) MRT Kopf und Halswirbel
3) MRT Lendenwirbel 2x
4) Nervenleitmessung und Untersuchung 2x
5) Röntgen Hüfte
6) MRT und CT kleines Becken

Am Karfreitag war plötzlich die Blase ganz normal. Kein Auslaufen trotz mehrstündiger Wanderung. Am Ostersamstag Rückfall - Verschlimmerung der Inkontinenz. Vor 2 Wochen dann 3 Tage nur leichtes Tröpfeln. Da kam Freude auf aber leider zu früh gefreut. Seitdem läuft die Blase ohne Punkt und Komma. Rund um die Uhr. Nur Nachts ist es schwächer. Somit habe im am Morgen normalen Harndrang. Aber den Tag über bei Bewegung kommt es zu keinem Harndrang mehr, da ja alles wegläuft.

Gestern wurde nochmals eine Blasenmessung durchgeführt. Die Auswertung des Meß-Ergebnisses dauert aber 1 Woche und der Besprechungstermin ist erst am 12.06.17. Nach der Untersuchung kam nur ein kurzer Vermerk, daß die Blase sich nicht vollständig entleert und es deshalb immer läuft.

Was könnte die Ursache sein? Hilfe, bin körperlich und nervlich am Ende. Bin sogar schon aus dem Ehebett ausgezogen und schlafe auf dem Gästesofa, da mein Mann durch meine gestörte Nachtruhe ebenfalls nicht mehr zum Schlafen kam.

Da ich ständig nasse Vorlagen habe, bin ich schon ganz wund. Hat hier jemand einen Tip?

Probiere momentan so ziemlich alle Marken in Bezug auf Vorlagen und Pants durch. Habe aber noch keine passenden gefunden. Nach ca. 3 Stunden gibt jede tropfnass den Geist auf. Um das Übel los zu werden, wünsche ich mir jetzt sogar schon ISK.

Sorry wenn es zu lange war. Aber das alles von der Seele schreiben tut gut. Bin zwar in psychologischer Behandlung, habe aber damit Probleme. Man will mir ständig einreden (auch die Ärzte) es wäre doch alles psychosomatisch. Ich kann es mir allerdings nicht vorstellen. Auch Hypnose hat nicht funktioniert.

Ein schönes Wochenende

Esther

Befragung zum Selbstkatheterismus - Anwender gesucht! - von : matti

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Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. erreichte eine Anfrage zu einem Einzelinterview bei Patientinnen und Patienten mit der Verwendung von „Intermittierenden Kathetern“. Eine direkte Beteiligung am Entwicklungsprozess und bei der Produktentwicklung, durch Rückmeldung von Betroffenen, findet unser Interesse in der Zusammenarbeit. Nach interner Prüfung des Vereins, möchten wir auf den Aufruf hinweisen und wünschen uns, dass möglichst viele Anwender sich an dieser Studie beteiligen.


Liebe Patientin, lieber Patient,

wir sind ein unabhängiges Marktforschungsinstitut aus Dortmund und möchten Sie für eine Befragung gewinnen, die wir im Auftrag eines pharmazeutischen Unternehmens durchführen.

Aktuell suchen wir Patienten für ein Einzelinterview, die eine Erkrankung, haben welche es erforderlich macht, sich selbst zu katheterisieren. Inhaltlich geht es darum Männer und Frauen mit Blasendysfunktion zu interviewen, um im Entwicklungsprozess stehende Prototypen anzuschauen und zu diskutieren. Ziel der Befragung ist es, die Anregungen und Wünsche der Patientinnen und Patienten besser kennenzulernen und daraus Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. Jede Patientin und jeder Patient erwartet die bestmögliche Therapie für sich und ein Schritt zu diesem Ziel ist diese Befragung.

An der Befragung dürfen Patientinnen und Patienten teilnehmen, die seit mindestens 6 Monaten einen intermittierenden Katheter verwenden und diesen mindestens 2-mal am Tag benutzen. Das Interview findet in unseren Räumlichkeiten in der Dortmunder Innenstadt wahlweise am 21., 22. oder 23. Juni 2017 statt. Das Gespräch dauert maximal 75 Minuten und im Anschluss daran erhalten Sie einen Verrechnungsscheck in Höhe von 60 Euro + 10 Euro Anfahrtskosten, den Sie gerne auch spenden können. Sollte es Ihnen nicht möglich sein in unser Studio zu kommen, kann auch gerne unsere Interviewerin Sie zu Hause befragen. Für eine Terminvereinbarung und um festzustellen ob sie in die gewünschte Zielgruppe passen, dürfen Sie sich gerne unter folgender Telefonnummer melden: 0231-54505 550 (Andrea Franta).

Ihre Antworten werden selbstverständlich vertraulich behandelt. Alle gesetzlichen Regelungen für den Datenschutz werden eingehalten; weder Ihr Name noch Ihre Adresse werden dem pharmazeutischen Unternehmen mitgeteilt oder gespeichert. Den Namen des Auftraggebers erfahren Sie während, bzw. nach dem Interview um Sie im Vorfeld nicht zu beeinflussen.

Wir hoffen, dass dieses Gespräch auf Ihr Interesse stößt und würden uns freuen, wenn Sie sich an dieser Studie beteiligen von der wir uns wichtige Erkenntnisse versprechen.

Sollten Sie weitere Fragen zum Ablauf dieser Studie haben, stehe ich Ihnen jederzeit Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen aus Dortmund

Andrea Franta Callcenter Manager

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Wie geht es dir heute? - von : Carmen

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Hallihallo ihr Lieben
Mir geht es heute morgen gut. Ich will nicht sagen sehr gut, doch besseer als die letzten Tage und Wochen.

Mich würde sehr interessieren wie es dir heute geht. - Schreibst du es hier rein? :D

Erwerbsunfähigkeit - Eure Erfahrungen - von : matti

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Hallo,

einige von uns sind bereits Rentner, bei anderen steht dieser Schritt noch an.

Bestimmt ein Thema über welches sich einmal eine Diskussion lohnen würde.

- Wie war das mit der Beantragung?
- Sind Schwierigketen aufgetreten?
- Wie geht man in jüngeren Jahren damit um Rentner zu sein?
- Kommt ihr finanziell über die Runden?

Ich könnte dazu eine ganze Menge schreiben.


Gruß

Matti

Erfahrungen Kliniken- Werner-Wickert Klinik Reinhardshausen - von : Nuffi

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WOllte mal nachfragen wer diese beiden kliniken kennt. Das ist nun ein weiterer Beitrag zu Inkontinenzsymptomatik beim Sohnemann.
ES geht einmal um die Werner- Wickert Klinik in Reinhardshausen Bad Wildungen und einmal das UKE in Hamburg Eppendorf.
DA wir mit dem Problem vom Sohn nicht weiterkommen, wurden uns diese beiden Kliniken empfohlen. ES geht Hauptsächlich um die Neuro-Urologie um mal stärker zu untersuchen. Ich weiß nicht, aber mein Gefühl sagt eher die Wernr-Wicker klinik. ICh habe am Donnerstag ein telefonat mit einer Ärztin, die uns dann einen Termin besorgen möchte.

Suprapuhbischer Katheter - von : Tobi

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Hallo liebe Mitglieder, vielleicht könnt ihr mir ein wenig helfen.
Habe seit 03.2016 einen Suprapubishen mit 6 wöchigen Wechsel. Bisher auch problemlos doch seit 2 1/2 Wochen besteht folgendes Problem.
Ständig Schmerzen in der Blase als wie wenn man mit nem Spitzen Gegenstand drin rumstochert beim Urinableitung verstärkt es sich. Die Urin mengen sind auf ca. 60 ml gesunken.
Mein Urologe hat ihm vor 1 1/2 Wochen nun gewechselt und gleich urinkultur gemacht was unauffällig war. Probleme bestehen weiterhin.
Nun war ich im Klinikum auf der uro wo mir der katheter gelegt wurde sono ergab er liegt regelrecht und das Problem sei meine Blasenschleimhaut die extrem empfindlich ist. Er meinte ich könnte sonst wieder selbst isk machen aber dann würde es dabei genau sein durch die Katheterspitze.
Bin mittlerweile am verzweifeln weil auch keine Schmerzmittel helfen und an dem Punkt angelangt über ein urostoma nachzudenken.
Wer hat oder hatte das selbe Problem und kann mir vielleicht sagen was bei ihm geholfen hat.

Dankbar über jede Antwort.
Tobi.

Befragung zum Selbstkatheterismus - Anwender gesucht! - von : matti

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Die Inkontinenz Selbsthilfe e.V. erreichte eine Anfrage zu einem Einzelinterview bei Patientinnen und Patienten mit der Verwendung von „Intermittierenden Kathetern“. Eine direkte Beteiligung am Entwicklungsprozess und bei der Produktentwicklung, durch Rückmeldung von Betroffenen, findet unser Interesse in der Zusammenarbeit. Nach interner Prüfung des Vereins, möchten wir auf den Aufruf hinweisen und wünschen uns, dass möglichst viele Anwender sich an dieser Studie beteiligen.


Liebe Patientin, lieber Patient,

wir sind ein unabhängiges Marktforschungsinstitut aus Dortmund und möchten Sie für eine Befragung gewinnen, die wir im Auftrag eines pharmazeutischen Unternehmens durchführen.

Aktuell suchen wir Patienten für ein Einzelinterview, die eine Erkrankung, haben welche es erforderlich macht, sich selbst zu katheterisieren. Inhaltlich geht es darum Männer und Frauen mit Blasendysfunktion zu interviewen, um im Entwicklungsprozess stehende Prototypen anzuschauen und zu diskutieren. Ziel der Befragung ist es, die Anregungen und Wünsche der Patientinnen und Patienten besser kennenzulernen und daraus Schlussfolgerungen für die Zukunft zu ziehen. Jede Patientin und jeder Patient erwartet die bestmögliche Therapie für sich und ein Schritt zu diesem Ziel ist diese Befragung.

An der Befragung dürfen Patientinnen und Patienten teilnehmen, die seit mindestens 6 Monaten einen intermittierenden Katheter verwenden und diesen mindestens 2-mal am Tag benutzen. Das Interview findet in unseren Räumlichkeiten in der Dortmunder Innenstadt wahlweise am 21., 22. oder 23. Juni 2017 statt. Das Gespräch dauert maximal 75 Minuten und im Anschluss daran erhalten Sie einen Verrechnungsscheck in Höhe von 60 Euro + 10 Euro Anfahrtskosten, den Sie gerne auch spenden können. Sollte es Ihnen nicht möglich sein in unser Studio zu kommen, kann auch gerne unsere Interviewerin Sie zu Hause befragen. Für eine Terminvereinbarung und um festzustellen ob sie in die gewünschte Zielgruppe passen, dürfen Sie sich gerne unter folgender Telefonnummer melden: 0231-54505 550 (Andrea Franta).

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Wir hoffen, dass dieses Gespräch auf Ihr Interesse stößt und würden uns freuen, wenn Sie sich an dieser Studie beteiligen von der wir uns wichtige Erkenntnisse versprechen.

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Mit freundlichen Grüßen aus Dortmund

Andrea Franta Callcenter Manager

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Harninkontinenz, jetzt OP? - von : samych

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Hallo
ich bin 52 Jahre alt. Bereits seit meiner Jugend hatte ich Probleme mit Inkontinenz. Vor 30 Jahren waren es nur Tröpfchen, sodass ich eigentlich immer Binden getragen habe. Nach mehreren Geburten wurde die Inkontinenz immer heftiger.
Beckenbodengymnastik habe ich jahrelang gemacht, es hat nie etwas gebracht!
Nun ist es seit etwa 7 Jahren so, dass selbst Binden nicht mehr ausreichen und ich zu Pants gewechselt bin.
Seit 2 Jahren ist selbst das kaum noch tragbar. Ich verliere Urin in jeder Position (stehen, sitzen, liegen). Damit könnte ich auch noch leben, und dann eben dreimal am Tag die Pants wechseln. Doch mittlerweile ist es so, daß bei Husten, Niesen oder Lachen ein "Sturzbach" kommt, sodass ich in einer Pfütze stehe/liege/sitze, selbst wenn ich vorher noch auf Toilette war und gedacht habe, es ist alles raus.
Da ich Vollzeit arbeite und viel im Außendienst bin, kann ich damit nicht mehr umgehen wie bisher. Ich habe überall Ersatzkleidung (Büro, Auto), aber das nützt mir nichts, wenn ich bei einem Klienten plötzlich komplett nass bin...
Letztes Jahr war ich in einer gynäkologischen Ambulanz. Dort wurden mir Tampons angeboten. Die haben zwar gut gehalten, aber es war sehr umständlich und für mich nicht praktikabel auf Dauer. Außerdem musste ich dennoch Binden benutzen für Resttröpfchen.
Jetzt habe ich dort wieder einen Termin, und man sagte mir, es würde wohl auf eine OP hinauslaufen.
Mittlerweile habe ich seit einigen Monaten auch zusätzlich Probleme mit Stuhlinkontinenz (ob es wirklich eine Inkontinenz ist, weiß ich gar nicht). Jedenfalls habe ich plötzlich Stuhldrang, und ich habe maximal 5 Minuten Zeit, auf Toilette zu gehen, ansonsten "laufe ich aus". Das ist mir schon mehrmals passiert. Auf der Autobahn gibt es eben nicht alle 5 Minuten ein WC....

Was könnt Ihr mir sagen? Nutzt eine OP? Was für Möglichkeiten gibt es? Worauf sollte ich achten beim Arztgespräch?

Bitte helft mir!

LG Anne

Kennt jemand die Innovotherapie von Inova - von : berty45

Peristeen Komplettsystem 29121 - von : Chakira

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Hallo,

ich habe grade gesehen, dass ich das Peristeen Komplettsystem ohne Rezept einfach in meiner Internetapotheke für 99 Euro bestellen könnte.

Ich dachte, dass ginge nur über Rezept und mit Anleitung.

Wie seid Ihr dazu gekommen, wenn Ihr es benutzt? Meint Ihr, ich könnte das einfach ohne Arzt und Anleitung bestellen?

Ich hatte ja schon einmal ein Rezept vor 2 Jahren, wegen meiner Probleme bekommen, habe es aber nicht eingelöst, weil es hiess man würde von irgendeinem Mitarbeiter eingewiesen und das war mir zuviel, wollte ich nicht.

Vielen Dank für Eure Antworten.

Grüsse von Chakira
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